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Die wahre Bedeutung von Meditation und Achtsamkeit
Meditation und Achtsamkeit sind mehr als bloße Entspannungstechniken; sie sind kraftvolle Werkzeuge für die Transformation des Geistes. Von der Basis der Entspannung und Präsenz bis hin zur Entwicklung von Mitgefühl, Weisheit und tiefgreifender Selbsterkenntnis…
Geführte Meditation – Entspannt und dankbar den Tag beenden
„Du kannst nicht aus einer leeren Tasse schöpfen.“ Unsere innere Kraft kann nicht leuchten, wenn wir körperlich, emotional und energetisch ausgelaugt sind.
Stillstand frisst Gehirn
Bewegung ist das Lebenselixier unseres Gehirns und: “Wer sich nicht bewegt, braucht kein Gehirn.“ Anders ausgedrückt: Stillstand braucht kein Gehirn. Das ist die Schlussfolgerung…
Meditation bringt Fokus, Klarheit und Weisheit
Shamata und Vipassana sind zwei zentrale Praktiken in der buddhistischen Meditationslehre. Obwohl sie unterschiedliche Schwerpunkte und Techniken haben, ergänzen sie sich in der Praxis, um den Geist zu beruhigen und tiefe Einsichten in die Natur der Realität zu fördern.
Erwachen aus der Komfortzone
Unsere modernen Annehmlichkeiten, so wunderbar sie auch sind, haben uns in eine Bequemlichkeitsfalle gelockt. Doch ist dieses behagliche Leben wirklich das, was wir begehren? Stellt die Komfortzone ein erfülltes Leben sicher?
Die heilende Kraft des Gehens
„Ein Spaziergang an der frischen Luft vertreibt Kummer und Sorgen”, diesen Spruch kennst du vielleicht auch. Im Gehen steckt wahrlich eine heilende Kraft, denn Gehen ist viel mehr als nur eine Fortbewegung von A nach B.
Alleine meditieren oder in der Gruppe: Was passt besser zu dir?
Eines der vielen wundervollen Dinge an der Meditation ist ihre Flexibilität: Sie kann überall, zu jeder Zeit und auf verschiedene Arten durchgeführt werden.
In Schönheit leben – Pfad zu Selbstliebe und Wertschätzung
Schönheit spielt in allen Lebensbereichen eine große Rolle. Sie begleitet uns von der Geburt – ein schönes Baby – bis zum Tod – a scheene Leich.
Körper, Mindset und Selbstvertrauen
Selbstvertrauen korreliert mit dem Erkennen der eigenen Vorzüge, der eigenen Fähigkeiten. Dabei ist es lt. neueren Studien unerheblich, ob wir diese Qualitäten tatsächlich besitzen.
Was ist Vertrauen?
Was bedeutet Vertrauen? Kann man ohne Vertrauen leben? Ich glaube, ganz ohne Vertrauen geht’s wahrscheinlich gar nicht. Und ein Leben mit wenig Vertrauen ist kein glückliches – es ist wohl dürftig, karg und voller Zweifel.
3 Tipps für achtsames Essen
ACHTSAM ESSEN ist eine Praxis, die immer beliebter wird. Sie hilft uns, bewusster zu essen und unseren Körper besser wahrzunehmen. Außerdem lernen wir auf spielerische Weise unsere Essgewohnheiten besser kennen und haben dabei so manche Aha-Erlebnisse 🙂
…und täglich grüßt der Kater
Ob’s regnet oder schneit, der Kater erscheint täglich und setzt sich vor die Terrassentür. Er wartet geduldig und ausdauernd.
Deine Geschichte anerkennen
"Deine Geschichte anerkennen und dich dafür zu lieben, ist das Mutigste, was du je tun wirst. Lass...
Meditieren ist langweilig
Meditieren wird immer beliebter. Viele Menschen beginnen voller Enthusiasmus und meditieren einige Wochen lang jeden Tag. Doch dann wird’s langweilig…
Was ist der Unterschied zwischen Meditation und Achtsamkeit?
Meditieren ist eine geistige Tätigkeit, bei der du eine bestimmte Geisteskraft trainierst, z.B. Konzentration. Achtsamkeit ist Vergegenwärtigung.
„Ich habe keine Zeit zum Meditieren“ und andere Ausreden
Meditieren heißt auch „in die Mitte kommen“. Wenn wir in unserer Mitte sind, dann wissen wir, was wir tun. Wir sind präsent und handeln bewusst, nicht getrieben. Dennoch finden wir so viele Ausreden, die uns davon abhalten, mit dem Meditieren zu beginnen.
Achtsam pinkeln
Ein gesundes Zusammenspiel zwischen Nervensystem, Blase und Blasenschließmuskeln ist eine wichtige Voraussetzung für ein optimales Funktionieren des Urinierens. Wenn dies passt, kann die Blase selbst arbeiten.
Plötzlich sah ich ROT – autsch!
Vor vier Tagen hab’ ich mich mit einem spitzen und scharfen Messer in den Finger geschnitten. Plötzlich sah ich rot – autsch! Ich will mich wegdrehen, nur nicht hinsehen!
Was ist SHAMATA-Meditation?
Shamata ist eine der beiden Haupt-Meditationspraktiken im Buddhismus und bedeutet in Sanskrit „Stilles Verweilen“ oder „Geistige Ruhe“. Durch regelmäßige Übung von Shamata-Meditation kannst du lernen, den Geist zu beruhigen, Stress abzubauen und ein tieferes Verständnis von dir selbst und der Welt erlangen.
Lass die Angst schmelzen
Angst-Muster erkennen und transformieren. Es geht darum, die vier Formen der Angst – Kampf, Flucht, Gefrieren, Ohnmacht – im Körper zu spüren und sie mithilfe einfacher Körperübungen loszulassen. So kann es gelingen, uns spielerisch aus blockierenden Gewohnheitsmustern zu befreien. Wir gehen leichter durch den Tag und durchs Leben.
Liebesbrief an die Shamata-Meditation
Wir kennen uns nun schon über 25 Jahre, die Shamata-Meditation und ich. Ein Vierteljahrhundert. Ich erinnere mich noch gut an den Tag, als ich das Buch „Der Weg zur Freiheit“ von S.H. Dalai Lama im Jahr 1997 las. Dort schreibt er, dass alles, was im Buch steht, nichts nützt, wenn wir es nicht in die Praxis umsetzen, wenn wir es nicht verinnerlichen. UndVerinnerlichen heißt: hören, nachdenken, meditieren, meditieren, meditieren. Regelmäßig.
Die Körperhaltung beim Meditieren
Beim Meditieren ist es wichtig, eine bequeme und aufrechte Körperhaltung einzunehmen. Es geht um die Fähigkeit, entspannt zu sein und gleichzeitig eine gute Körperspannung zu erzeugen, bei der du länger sitzen und dich konzentrieren kannst.
KARMA – Glück und Leid erleben
Glück und Leid entstehen nicht zufällig, sie haben ihre spezifischen Ursachen. Heilsames bringt Glück und aus unheilsamen Handlungen entstehen leidvolle Erfahrungen. Die Kunst ist es zu erkennen, was anzunehmen und was aufzugeben ist.
Vom Schmerz zu Liebe und Mitgefühl
Die Entfaltung der Vier Unermesslichkeiten – Liebe, Mitgefühl, Freude, Gleichmut – gehört zu den wichtigsten und wunderbarsten spirituellen Übungen. Dabei ist das eigene Wohlsein, die Liebe und das Mitgefühl uns selbst gegenüber die Grundlage dafür, unser Herz für andere Lebewesen zu öffnen.