Willkommen bei MEDITIEREN mit Plan!
MEDITIEREN mit Plan 🔆 Klar denken. Besser schlafen.
Newsletter mit Fakten, Tipps und Übungen für klaren Fokus und mentalen Muskelaufbau – für produktive Tage und entspannte Nächte.
Ich teile Wissen und bewährte Anleitungen zu Meditation & Achtsamkeit, Atemarbeit und gelegentlich auch Einblicke in buddhistische Weisheiten.
Jeden Samstag neu.
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Mein Versprechen an dich
Als Leser/in von MEDITIEREN mit Plan verspreche ich dir…
Ich lasse keine Woche aus: Du kannst dich darauf verlassen, jede Woche aktuelle Fakten, die besten Tipps zu Meditation und Achtsamkeit, Atemarbeit und Buddhismus.
Ich bleibe nicht stehen: Mein Wissen und meine eigenen Meditationserfahrungen entwickeln sich ständig weiter – so bleibst auch du auf dem Laufenden.
Ich gestalte FÜR DICH und MIT DIR: Dein Feedback ist mir wichtig! Hast du Fragen oder Wünsche zu bestimmten Übungen? Lass es mich wissen, und ich werde Inhalte kreieren, die auf dich und deine Wünsche zugeschnitten sind. Denn dieser Newsletter ist für dich – gemeinsam machen wir ihn noch besser.
Über mich
👉 25+ Jahre Meditations- und Achtsamkeitspraxis, sowie Lehrerin für Meditation, Achtsamkeit und Buddhismus,
👉 Atemtrainerin,
👉 Bloggerin und Mentorin für mentale Stärke.
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Aktuelle Blogbeiträge
Plötzlich sah ich ROT – autsch!
Vor vier Tagen hab’ ich mich mit einem spitzen und scharfen Messer in den Finger geschnitten. Plötzlich sah ich rot – autsch! Ich will mich wegdrehen, nur nicht hinsehen!
Was ist SHAMATA-Meditation?
Shamata ist eine der beiden Haupt-Meditationspraktiken im Buddhismus und bedeutet in Sanskrit „Stilles Verweilen“ oder „Geistige Ruhe“. Durch regelmäßige Übung von Shamata-Meditation kannst du lernen, den Geist zu beruhigen, Stress abzubauen und ein tieferes Verständnis von dir selbst und der Welt erlangen.
Lass die Angst schmelzen
Angst-Muster erkennen und transformieren. Es geht darum, die vier Formen der Angst – Kampf, Flucht, Gefrieren, Ohnmacht – im Körper zu spüren und sie mithilfe einfacher Körperübungen loszulassen. So kann es gelingen, uns spielerisch aus blockierenden Gewohnheitsmustern zu befreien. Wir gehen leichter durch den Tag und durchs Leben.
Liebesbrief an die Shamata-Meditation
Wir kennen uns nun schon über 25 Jahre, die Shamata-Meditation und ich. Ein Vierteljahrhundert. Ich erinnere mich noch gut an den Tag, als ich das Buch „Der Weg zur Freiheit“ von S.H. Dalai Lama im Jahr 1997 las. Dort schreibt er, dass alles, was im Buch steht, nichts nützt, wenn wir es nicht in die Praxis umsetzen, wenn wir es nicht verinnerlichen. UndVerinnerlichen heißt: hören, nachdenken, meditieren, meditieren, meditieren. Regelmäßig.
Die Körperhaltung beim Meditieren
Beim Meditieren ist es wichtig, eine bequeme und aufrechte Körperhaltung einzunehmen. Es geht um die Fähigkeit, entspannt zu sein und gleichzeitig eine gute Körperspannung zu erzeugen, bei der du länger sitzen und dich konzentrieren kannst.
Vom Schmerz zu Liebe und Mitgefühl
Die Entfaltung der Vier Unermesslichkeiten – Liebe, Mitgefühl, Freude, Gleichmut – gehört zu den wichtigsten und wunderbarsten spirituellen Übungen. Dabei ist das eigene Wohlsein, die Liebe und das Mitgefühl uns selbst gegenüber die Grundlage dafür, unser Herz für andere Lebewesen zu öffnen.





