MEDITIEREN WIRKT.
Präsenz – innere Stärke – Weisheit
Deine Wege zu Ruhe und Klarheit
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Innere Ruhe, Achtsamkeit und Klarheit entfalten.
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Meditation hat mir gezeigt, wieviel Energie die Stille hat. (Madonna)
7 geführte Meditationen (Audio)
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Meditiere täglich 20 Minuten. Es sei denn, du hast keine Zeit – dann meditiere 1 Stunde 😊
meditieren | atmen | bewegen
Achtsamkeit, mehr Freude und Körperpräsenz
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Zeit für Stille – Zeit für dich
ab 2024
Meditation hilft mir, zur Ruhe zu kommen und mich zu konzentrieren. (Susan Sarandon)
Meditation ist wie ein Kickstart
„Meditation ist wie ein Kickstart für den Tag. Sie zentriert dich, dein Stresspegel sinkt, und du findest dich in der Welt auf viel einfachere und ruhigere Weise wieder. Es ist einfach eine friedliche Freude.“
(Jennifer Aniston)
Mein Blog
Was ist der Unterschied zwischen Meditation und Achtsamkeit?
Meditieren ist eine geistige Tätigkeit, bei der du eine bestimmte Geisteskraft trainierst, z.B. Konzentration. Achtsamkeit ist Vergegenwärtigung.
„Ich habe keine Zeit zum Meditieren“ und andere Ausreden
Meditieren heißt auch „in die Mitte kommen“. Wenn wir in unserer Mitte sind, dann wissen wir, was wir tun. Wir sind präsent und handeln bewusst, nicht getrieben. Dennoch finden wir so viele Ausreden, die uns davon abhalten, mit dem Meditieren zu beginnen.
Achtsam pinkeln
Ein gesundes Zusammenspiel zwischen Nervensystem, Blase und Blasenschließmuskeln ist eine wichtige Voraussetzung für ein optimales Funktionieren des Urinierens. Wenn dies passt, kann die Blase selbst arbeiten.
Plötzlich sah ich ROT – autsch!
Vor vier Tagen hab’ ich mich mit einem spitzen und scharfen Messer in den Finger geschnitten. Plötzlich sah ich rot – autsch! Ich will mich wegdrehen, nur nicht hinsehen!
Was ist SHAMATA-Meditation?
Shamata ist eine der beiden Haupt-Meditationspraktiken im Buddhismus und bedeutet in Sanskrit „Stilles Verweilen“ oder „Geistige Ruhe“. Durch regelmäßige Übung von Shamata-Meditation kannst du lernen, den Geist zu beruhigen, Stress abzubauen und ein tieferes Verständnis von dir selbst und der Welt erlangen.
Lass die Angst schmelzen
Angst-Muster erkennen und transformieren. Es geht darum, die vier Formen der Angst – Kampf, Flucht, Gefrieren, Ohnmacht – im Körper zu spüren und sie mithilfe einfacher Körperübungen loszulassen. So kann es gelingen, uns spielerisch aus blockierenden Gewohnheitsmustern zu befreien. Wir gehen leichter durch den Tag und durchs Leben.
Liebesbrief an die Shamata-Meditation
Wir kennen uns nun schon über 25 Jahre, die Shamata-Meditation und ich. Ein Vierteljahrhundert. Ich erinnere mich noch gut an den Tag, als ich das Buch „Der Weg zur Freiheit“ von S.H. Dalai Lama im Jahr 1997 las. Dort schreibt er, dass alles, was im Buch steht, nichts nützt, wenn wir es nicht in die Praxis umsetzen, wenn wir es nicht verinnerlichen. UndVerinnerlichen heißt: hören, nachdenken, meditieren, meditieren, meditieren. Regelmäßig.
Die Körperhaltung beim Meditieren
Beim Meditieren ist es wichtig, eine bequeme und aufrechte Körperhaltung einzunehmen. Es geht um die Fähigkeit, entspannt zu sein und gleichzeitig eine gute Körperspannung zu erzeugen, bei der du länger sitzen und dich konzentrieren kannst.
KARMA – Glück und Leid erleben
Glück und Leid entstehen nicht zufällig, sie haben ihre spezifischen Ursachen. Heilsames bringt Glück und aus unheilsamen Handlungen entstehen leidvolle Erfahrungen. Die Kunst ist es zu erkennen, was anzunehmen und was aufzugeben ist.
Vom Schmerz zu Liebe und Mitgefühl
Die Entfaltung der Vier Unermesslichkeiten – Liebe, Mitgefühl, Freude, Gleichmut – gehört zu den wichtigsten und wunderbarsten spirituellen Übungen. Dabei ist das eigene Wohlsein, die Liebe und das Mitgefühl uns selbst gegenüber die Grundlage dafür, unser Herz für andere Lebewesen zu öffnen.
Gewohnheiten ändern durch Achtsamkeit
Gewohnheiten sind innere Programme, die meist unbewusst ablaufen. Ob eine Gewohnheit gut oder schlecht ist, hängt davon ab, ob sie unser Leben erleichtert oder ob sie störend wirkt. Es gibt zwei wirkungsvolle Arten, Gewohnheiten zu ändern…
KARMA und das schöne Leben
Wir alle streben nach Glück. Was sind die Ursachen für Glück? Können wir unser Glück beeinflussen? Karma ist das Ursache-Wirkungsprinzip im Buddhismus. Heilsames führt zu Glück, Unheilsames bringt Leid. Das ist kurz gesagt, die Essenz der Karmalehre.
Deine Intuition erblüht
„Wenn du einfach nur dasitzt und beobachtest, wirst du sehen, wie unruhig dein Geist ist. Wenn du versuchst, ihn zu beruhigen, macht es das nur noch schlimmer.
Aber mit der Zeit beruhigt er sich. Und wenn er sich beruhigt, gibt es Raum, um subtilere Dinge zu hören – dann beginnt deine Intuition zu erblühen und du beginnst, die Dinge klarer zu sehen. Dein Verstand verlangsamt sich, und du siehst eine enorme Weite im Augenblick.
Man sieht so viel mehr, als man vorher sehen konnte.“
(Steve Jobs)

Hallo, ich bin
Monika Eisenbeutel,
und seit 25 Jahren Lehrerin für Meditation, Achtsamkeit und Buddhismus.
Ich unterstütze Menschen dabei,
…emotionale Gelassenheit und mentale Stärke zu gewinnen
…und der Weisheit ihres Körpers [wieder] zu vertrauen.
MEDITATION, ACHTSAMKEIT und entspanntes ATMEN öffnen die Tore zu tiefer Stille und unendlicher Weite.
Eine gesunde Dosis Stille
„Ich gönne mir mindestens einmal (und wenn ich gut drauf bin, zweimal) am Tag eine gesunde Dosis Stille, zwanzig Minuten am Morgen, zwanzig am Abend. Zu wissen, dass die Stille der Raum ist, in dem kreativer Ausdruck, Frieden, Licht und Liebe entstehen, ist eine kraftvoll energetisierende und zugleich beruhigende Erfahrung.“
(Oprah Winfrey)
Das sagen meine Kundinnen…
Zweimal pro Woche ein Meeting war sehr hilfreich, da dadurch die Begleitung kontinuierlich und rhythmisch war, was ein Dranbleiben an der Meditation erleichtert hat.
Das Mentoring Programm hat mir einerseits die Meditation theoretisch nahe gebracht und mich andererseits durch spezifische Übungen unterstützt, tiefer in die konzentrative Meditation einzutauchen. Die Gespräche mit Monika und ihre klaren Ausführungen haben mir sehr geholfen, auch mir schon bekannte Inhalte der Shamata-Meditation besser zu verstehen und dadurch leichter umzusetzen. Die Übungen des achtsamen Essens und des Gehens sind eine enorme Bereicherung der Lebensqualität.
Der Meditationskurs gibt einen wunderbaren Einstieg, um Meditation ins Leben zu integrieren. Aber auch für mich waren trotz vieler Jahre Meditation neue Erkenntnisse dabei: Angefangen von der korrekten Körperhaltung, über die Atmung bis hin zu den schönen Yogaübungen. Das Wichtigste war die Freude und Ernsthaftigkeit, die ihr vermittelt habt – eine wunderbare Mischung. Ihr habt für mich nicht nur Klarheit durch Meditation erlebbar gemacht, sondern auch Klarheit in Bezug auf Meditation. Es bleiben keine offenen Fragen, es bleibt einfach die tägliche Praxis.